Aktuelles


Aktuelles
Meine Bilder sind zur Zeit zu sehen in der virtuellen Ausstellung des Bahnsozialwerkes.

22 Oktober 2013

Tanz der Texturen / danse of textures


Der Versuch, Gegenständliches in ein Stoffbild zubringen.
Die Textur der afrikanischen Stoffe bringt allein schon eine Lebendigkeit hinein, 
die mit dem Pinsel schwer zu erreichen ist - jedenfalls für mich.
The attempt to bring figurative art to a material image.
The texture of african materials alone brings a liveliness
which is hard to reach by using the paintbrush  - at least for me.
Baumwollstoff / cotton material, 40 x 30 cm

10 Oktober 2013

Hinter den Bergen / behind the mountains


Meine genähten großen Wandteppiche verwandeln sich zur Zeit in Collagen, 
erst einmal in kleinerem Format.
 My great sewn tapestries turn currently into collages,
only once in a smaller format.
40 x 30 cm

08 September 2013

Blond / blonde


Mein Modell ist heute zur Abwechslung blond, genauer mit hellbraunem Haar.
Künstlicher Haar-Zusatz macht es möglich. Dazu passen gut natürliche Blumen und Blätter.
My model is now blonde for variety, more precisely, with light brown hair. 
Artificial hair accessories make it possible. Natural flowers and leaves fit in well.
Farbstift / crayon, 40 x 30 cm

20 August 2013

Berge



















Abstraktionen finde ich überall in der Natur,
d.h. nur durch das Bilden von Begriffen wird etwas für unser Auge konkret. Drehe ich z.B. ein Bild und verliert es dadurch seinen gewohnten Inhalt,
wird es zum abstrakten Bild.
Aus meinem Skizzenbuch.

19 August 2013

In der Schwebe


Noch ein abstraktes Thema, das evtl. auch ein größeres Format vertragen könnte.
Aus meinem Skizzenbuch.

16 August 2013

Tiefe


Die Abstraktion habe ich nicht lange durchgehalten.
Es bleibt ein abstraktes Thema "Tiefe" übrig.
Aus meinem Skizzenbuch.

14 August 2013

Tote Abstraktion


Die Zeit für abstrakte Bild sei vorbei, sagte ein weiser Maler.
Es stellt sich die Frage, was eigentlich ein abstraktes Bild ist.
Aus meinem Skizzenbuch.

13 August 2013

Blätter


Fortsetzung der "Strafarbeit" - siehe letzter Eintrag.
Mich interessieren die perspektivischen Tiefen, die beim Zeichnen entstehen können.
Aus meinem Skizzenbuch.

10 August 2013

Mango


Wieder in Burkina Faso. Die Mangozeit ist leider vorbei,
aber die Blätter der Bäume wachsen in verschwenderischer Pracht.
So etwas zu zeichnen ist eine Strafarbeit, also für mich eher selten.
Abstraktion in der Natur, ein wunderbares Lehrbuch zur Bildgestaltung.
Aus meinem Skizzenbuch.

30 Juli 2013

Innen wie außen


Vor einiger Zeit begann ich, 
dieses Bild nach einer eigenen Farbskizze von 2007 aus Burkina zu malen. 
Es wurde Zeit, daran weiter zu arbeiten. Ob es fertig ist, wird sich zeigen.
Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm

29 Juli 2013

Ölsticks


Ein Bild von Alima aus dem Jahr 2008 wartet schon seit längerem übermalt zu werden. 
Heute mit Ölsticks, die ich vor einiger Zeit geschenkt bekommen habe.
Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm

Ende der Hitzeperiode


Ab und zu lohnt sich ein Blick in den Abendhimmel, wo der "Große Maler" tätig ist. 
Draußen ist es noch afrikanisch warm.

20 Juli 2013

Natur


Wieder in Frankreich, dieses Mal in Lothringen.
Die Natur als Modell hat den unbestrittenen Vorteil, still zu stehen. 
Ich kann mir mit dem Zeichnen also etwas Zeit lassen. Aber nicht zu viel. 
Die Sonne wandert und mit ihr die Schatten. 
Und das Bild wird eventuell immer steriler, je länger der Stift sich im Detail verliert.
Bei diesem Bild kommen mir Erinnerungen an japanische Holzschnitte 
und ihre Variationen bei Van Gogh.
Aus meinem Skizzenbuch.

03 Juli 2013

Neue Modelle


Lang habe ich gezögert, ob ich mich auch an Tieren versuchen soll. 
Wir sind in Cadolive/Provence auf einem Pferdegestüt mitten im Pinienwald zu Gast. 
Da kam ich nicht umhin, es mit Pferden zu versuchen. 
Hier sind sie nicht aufregend, stehen länger in einer Position und scheinen nachzudenken. 
Dann aber dreht sich das Pferd, obwohl ich noch nicht mit der Zeichnung fertig bin. 
Als Modell unbrauchbar.
Aus meinem Skizzenbuch.

02 Juli 2013

Marseille


Marseille - europäische Kulturhaupstadt 2013 - hat sich herausgepuzt. 
Am Hafen sind viele repräsentative Gebäude entstanden. 
Das alte Marseille ist aber geblieben, verbunden mit dem Meer und dem hellen Kalkstein. 
Über die Stadt wacht immer noch die Kirche Notre-Dame-de-la-Garde.
Aus meinem Skizzenbuch.

01 Juli 2013

Mittelmeer


Am Strand von St. Cyr riecht es nach Sand, Sonnenöl und Croquemonsieur. Kinder bauen kleine Sandburgen. Das Licht flimmert. Nichts hat sich im Lauf der Jahre verändert. Irgendwie beruhigend.
Aus meinem Skizzenbuch. 

Provence


Cezanne hat hier seine wunderbaren Bilder gemalt. Die Sonne scheint, die Grillen zirpen, 
der Lavendel duftet. Da liegt jede "Arbeit" fern.
Blick von unserer Ferienwohnung in Cadolive (bei Marseille) Richtung Osten.
Aus meinem Skizzenbuch. 

20 Juni 2013

Bad Tölz


Es ist vollbracht, d.h. ich male nicht mehr weiter. Mal sehen, was die Leute in Bad Tölz dazu sagen.
Das Hauptmotiv ist das Winzerer-Denkmal in der Marktstraße von Bad Tölz, 1887 errichtet zum Gedenken an Kaspar Winzerer III, genannt der "Goldene Ritter". Er war im 15. Jahrhundert ein beliebter Landpfleger in Tölz.
Öl, 70 x 100 cm 

05 Mai 2013

Rosa



Die blassen Farben der Graphitstifte der englischen Firma DERWENT gefallen mir gut. 
Graphitstift. 40 x 30 cm

31 März 2013

Vorangehen und Abwarten



Aquarell, Farbstift, Graphitstift, 40 x 30 cm

27 März 2013

Neue Versuche





Jetzt wird es Zeit, mein Zeichnen zu variieren - unten Zeichnen am unruhigen "Modell", oben einmal wieder ein Versuch mit Aquarelllavierung und Graphitstift.

05 März 2013

Acajou


Diese Zeichnung entstand, als ich unsere kleine Nichte beim Zeichnen begleitete und dabei getrocknete Cashewnüsse aß. So etwas sollte ich öfters tun, denke ich.
Graphit- und Buntstift, 20 x 20 cm

Hände und mehr







Graphitstift bzw. Bleistift 30 x 20 cm

22 Februar 2013

Zeit



Der Einfluss der zur Verfügung stehenden Zeit für das Zeichnen hat einen Einfluss auf die Bildqualität, was immer man darunter verstehen mag. Für das untere Bild brauchte ich etwa zwei Stunden, für das mittlere 20 Minuten, das obere weniger als eine Stunde. Je weniger Zeit eingeplant ist, umso mehr konzentriere ich mich auf das Wesentliche und verliere mich nicht in evtl. unnötigen Details. Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Graphitstifte, 20 x 30 cm bzw. 30 x20 cm.